Meine rebellische Rose

Vor zwölf Jahren schlug das Schicksal ohne Vorwarnung zu. Waise und allein irrte Sophia im Sturm des Lebens umher, ohne sich auf jemanden verlassen zu können. Genau in diesem Moment nahm der Mann, der für seine Kälte und Rücksichtslosigkeit bekannt war – Moritz, der furchteinflößende Mann – sie unter seine Fittiche und verwöhnte sie bedingungslos. Rebellisch und wild, geriet Sophia in Schlägereien, stiftete Unruhe und war als Ärgernis bekannt. Doch Moritz lächelte stolz und sagte: „Sie ist die Rose, die ich großgezogen habe – kühn und dornig, genau wie ich.“

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