Nachdem sie das Geschäft ihres verstorbenen Mannes wieder zum Erfolg geführt hat, geht sie nun in den Ruhestand. Sie plant, den Charakter ihres Schwiegersohns und seine Entscheidungsfähigkeit zu untersuchen, ob sie ihm das Unternehmen übergeben sollte. Doch womit sie nicht gerechnet hatte, war, dass ihr Schwiegersohn sich nicht nur nicht gut um ihre Tochter und Enkelin kümmerte, sondern sie auch noch schlug und verletzte. Durch ihre Bemühungen fand sie schließlich Hinweise und entdeckte Beweise dafür, dass ihr Schwiegersohn ihre Tochter geschlagen hatte. Deshalb prangerte sie bei der Versammlung zur Wahl des Dorfvorstehers ihren Schwiegersohn als Missbrauchstäter an und widersetzte sich seiner Wahl zum Dorfvorsteher. Der Schwiegersohn tat die Vorwürfe achselzuckend ab. Denn er hatte das Gefühl, solange ihre Enkelin noch in seinen Händen war, würde ihre Tochter es auf keinen Fall anerkennen. Als sie jedoch ihre Enkelin zu sich brachte, verlor die Tochter sofort ihre Besorgnis und beschuldigte ihren Schwiegersohn öffentlich. Als der Schwiegersohn sah, dass seine Position als Dorfvorsteher in Gefahr war, sagte er hastig, dass er einen mächtigen, geheimnisvollen Verbündeten hinter sich habe. Er behauptete auch, dass die Hälfte der Investitionen des Dorfes diesem Verbündeten gehörte. Wenn er nicht gewählt wird, werden alle Menschen in diesem Dorf nichts zu essen haben. Der Schwiegersohn drohte mit dem Essen der Leute und dachte, es würde funktionieren, aber er hatte nicht damit gerechnet, dass sie die mysteriöse Verbündete war, die ihm half.